Datenschutzhinweise für Bewerber der STR Partnerschaftsgesellschaft mbB
Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Ihnen einen Überblick über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten als Bewerber oder Bewerberin auf ein Stellenangebot oder im Rahmen einer Initiativbewerbung geben.
I. Wer ist Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Bewerbungsverfahren?
Verantwortlicher im Sinne der DSGVO ist:
STR Partnerschaftsgesellschaft mbB Steuerberatungsgesellschaft
Standort Herbrechtingen
Blumenweg 8
89542 Herbrechtingen
Kontakt
Telefon: +49 7324 951-0
Telefax: +49 7324 951-400
E-Mail: Herbr@str-partner.de
Im Falle von Fragen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Bewerbungsprozesses oder zum Thema Datenschutz allgemein können sie sich jederzeit an Herrn Lucas Schmitz wenden.
II. Welche Daten verarbeiten wir im Rahmen des Bewerbungsverfahrens?
Wir verarbeiten im Bewerbungsverfahren nur die personenbezogenen Daten, die Sie uns mit Ihrer Bewerbung zusenden. In der Regel handelt es sich hierbei um folgende Daten:
Name, Vorname und Geburtsdatum; Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse); Bewerbungsdaten wie Lebenslauf, Anschreiben und Zeugnisse; ggf. Angaben zum Gesundheitszustand oder zu einer Schwerbehinderung; ggf. ein Bewerbungsfoto; Kontodaten im Falle der Erstattung von Reisekosten; ggf. weitere Angaben, die Sie im Laufe des Bewerbungsgesprächs mitteilen.
Zur umfassenden Bewertung Ihrer Bewerbung benötigen wir auf jeden Fall die folgenden Daten: Name, Nachname, Gerburtstag, Wohnort, berufliche Qualifikationen, Telefonnummer oder E-Mail Adresse. Alle weiteren Angaben sind freiwillig.
III. Für welche Zwecke und mit welcher Rechtsgrundlage werden die Daten verarbeitet?
Die von Ihnen mitgeteilten Daten verarbeiten wir zur Prüfung Ihrer Bewerbung und Ihrer Eignung für die ausgeschriebene Stelle sowie zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens. Rechtsgrundlage ist insoweit § 26 BDSG.
Zudem kann es erforderlich sein, dass Ihre Daten ggf. zur Verteidigung bzw. Durchsetzung von Rechtsansprüchen verarbeitet werden. In diesem Zweck liegt auch unser berechtigtes Interesse. Rechtsgrundlage ist für diese Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO.
Sofern in Ihren Bewerbungsunterlagen besondere Kategorien personenbezogener Daten gem. Art. 9 Abs. 1 DSGVO enthalten sind, verarbeiten wird diese im Rahmen des Bewerbungsverfahrens zur Ausübung von Rechten oder der Erfüllung von Pflichten aus dem Arbeitsrecht, dem Recht der sozialen Sicherheit und dem Sozialschutz. Rechtsgrundlage ist insoweit Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO i.V.m. Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO und § 26 Abs. 3 BDSG.
IV. Wann löschen wir Ihre Daten?
Ihre Daten werden spätestens 6 Monate nach Ende des Bewerbungsprozesses für die Stelle, auf die Sie sich beworben haben, gelöscht, sofern wir Sie nicht eingestellt haben. Haben wir mit Ihnen einen Arbeitsvertrag geschlossen, werden Ihre Bewerbungsdaten in die Personalakte aufgenommen.
V. An welche Empfänger werden Ihre Daten weitergegeben?
Ihre Bewerberdaten werden lediglich an die Stellen bzw. Personen im Unternehmen weitergegeben, die diese zur Durchführung des Bewerbungsprozesses und zur Prüfung der Bewerber benötigen.
Eine Datenübermittlung in ein Drittland findet nicht statt.
VI. Ihre Betroffenenrechte
Als Betroffener der Datenverarbeitung stehen Ihnen die nachfolgenden Rechte zu.
▪ Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO
▪ Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DSGVO
▪ Recht auf Löschung Ihrer Daten nach Art. 17 DSGVO
▪ Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung nach Art. 18 DSGVO
▪ Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art. 20 DSGVO
Zudem haben Sie nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Der Widerspruch ist in diesem Fall zu begründen.
VII. Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde
Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gegen Datenschutzrecht verstößt, haben sie nach Art. 77 Abs. 1 DSGVO das Recht, sich bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde zu beschweren.